Bewegungsein­schränkungen aufspüren und mit osteopathischen Techniken lösen

Ziel einer osteopathischen Behandlung ist es, die Beweglichkeit und das Wohlbefinden unserer Patienten wieder herzustellen.

„Als Therapeut leitet mich stets die Angabe des Patienten über sein Empfinden der Schmerzsymptomatik, da aus meiner Sicht nur darüber das ermöglicht wird, worum sich ein Osteopath stets bemühen sollte: eine individuelle Behandlung des Menschen der sich in seine Hände begibt.“

Rainer Hoch Osteopath seit 1998

Wenn Sie das erste Mal in unsere Praxis kommen

Am Anfang steht die Anamnese

Wenn Sie das erste Mal zu uns kommen, sprechen wir ausführlich über Ihr Anliegen und den Hauptgrund der Konsultation. Beschwerden, die auf den ersten Blick vielleicht nichts mit Ihrem Problem zu tun haben werden ebensso berücksichtigt wie bestehende Grunderkrankungen. Wir betrachten Ihre Lebensgeschichte chronologisch mit Blick auf mögliche Ursachen für die Entstehung Ihrer Beschwerden. Diese ausführliche Anamnese geht jeder osteopathischen Behandlung voraus.

Der Aufnahmebogen als PDF zum Download!

Die osteopathische Befundaufnahme und erste Behandlung

Nach dem Anamnesegespräch folgt die osteopathische Befundaufnahme. Wir untersuchen Ihre Statik sowie die Mobilität der Gelenke, des Organsystems und der Schädelknochen. So gewinnen wir ein Einschätzung für die nötigen Behandlungsweise. Die Befundaufnahme geht allmählich, manchmal unmerklich in die Behandlung über.

Als Abschluss bekommen Sie eine erste Einschätzung über den Behandlungsplan und Empfehlungen, was Sie selbst zu Ihrer Gesundung beitragen können.

Folgebehandlung

Bei der nächsten osteopathischen Behandlung werden Sie erneut befragt und untersucht, allerdings liegt der Schwerpunkt auf der Behandlung. Ihre Angaben zu Reaktionen und Verbesserungen auf die Behandlung bestimmen wesentlich den Verlauf der Behandlung.